Me absolvo

Es gibt ein paar Dinge, an denen unsereins in Deutschland thematisch nicht vorbeikommt – Finanzamt, Deutsche Bahn, Bismarck-Denkmäler, Kirchen. Und keine Glaubensgemeinschaft vermag so viel Wind zu machen wie die katholische Kirche. Das liegt an ihrer notorischen Nähe zur Macht und an den heißen Geschichten, die der Vatikan immer wieder produziert – z.B. Naziverschickung nach Südamerika, Mafiaconnections, Missbrauch von Kindern, Geldgeschäfte und fromme Bankdirektoren, die tot an einer Londoner Themse-Brücke hängen. Und es liegt am Chef dieses Unternehmens, dem Papst – einem Mann, der merkwürdigerweise an Gott glaubt, jedenfalls nach eigenem Bekunden, und der ein Superpromi ist für das ganz großen Medientamtam. Dabei ist er nur ein Vize. Aber: Der Papst ist der einzige Stellvertreter, der auf Erden etwas gilt. Die anderen Stellvertreter in der menschlichen Gesellschaft sind zweitklassige Figuren, die die Arbeit machen und dafür belächelt werden. Ein stellvertretender Sparkassenfilialleiter – wer nimmt den denn ernst? Und welcher Privatpatient lässt sich schon vom Stellvertreter des Chefarztes behandeln? Nur bei den Katholiken ist das anders: Da wird der Stellvertreter gefeiert und umjubelt. Denn wer kennt schon Gott…?

Wer aber meint, die moderne Zivilgesellschaft habe das Religiöse weitgehend privatisiert und nur zurückgebliebene, mittelalterliche Gesellschaften würden noch Erscheinungsformen des religiösen Fundamentalismus aufweisen, muss spätestens beim Hinscheiden eines Papstes seine Ansicht revidieren, denn dann muss man den Eindruck gewinnen, ganz Deutschland sei plötzlich katholisch geworden. Die Medien plustern den Tod eines alten Mannes auf zu einer klerikalen Daily Soap, als hätte Big-Brother in der Sixtinischen Kapelle Einzug gehalten, und in den Fernseh-Sondersendungen werden immer die gleichen Fragen an immer die gleichen Schwarzröcke gerichtet. Eine von Quotengeilheit getriebene Betroffenheitsheuchelei wabert über das Land, und da alle Medien das gleiche berichten, halten die Gläubigen diesen römischen Karneval für die ganz große Kondolenz. So funktioniert Massenhypnose.

Des Stellvertreters Herz schlug für die Armen, heißt es, und er sei außerordentlich bescheiden gewesen – als ob im Vatikan irgendetwas bescheiden sein könnte. Es sei wichtig, dass die Menschheit sorgsam mit der Umwelt umgeht, habe er gepredigt, und die Welt sei ungerecht, weil der Kapitalismus Fehler macht… Aber vom Kirchenvermögen ließ er nichts springen, und Worte des Bedauerns für die Mitwirkung seiner
Organisation bei Conquista, Sklavenhandel und Hexenverbrennung waren kaum von ihm zu hören. Und was seine Nähe zu argentinischen Faschisten betrifft: Da war er außerordentlich wortkarg. Im Grunde war der letzte Papst genauso konservativ wie ein normaler Türke: Er predigte zwar nicht den Ehrenmord, aber Frauen, die etwas zu sagen haben, konnte er auch nicht leiden.

Nun gut – de mortuis nihil nisi bene. Das Gegenteil würde auch nur das Riesenbrimborium um die Wahl des Neuen stören. Dabei kann eigentlich jeder Papst werden: Literatur-, Bier-, Wein-, Börsen-, Pop-Kultur- und Gitarren-Papst. Sogar der Papst selbst. Wahlberechtigt ist eine Hundertschaft alter Männer, die in seltsamen Gewändern obskure Rituale aufführen. Böse verkniffenes Greisentum, die Flachstirnigkeit außertariflicher Gehaltsklassen, Kahlköpfigkeit über brutalen Augen, heroisch geblähte Nasenflügel, latente Grundgeilheit in glattrasierten Pappgesichtern, ausgehungerter Ehrgeiz hinter funkelnden Brillengläsern, buttermild verlogene Münder und karnevalesk verhüllte Fettleibigkeit inszenieren ein weltweites Fernseh-Event um einen mickrig qualmenden Schornstein. An jeder Ecke bricht der heilige Kitsch-Kommerz alle Rekorde, auf dem Petersplatz leuchtet seltsame Verzückung in den Augen der frommen Pilgerscharen aus Altötting und dem Rest der Welt, und Glanz tritt in die Augen der Gläubigen vor der Glotze.

Auch wenn lange, bevor der weiße Dampf aufsteigt, feststeht, dass der neue Papst ganz gewiss keine Frau, sondern ein katholischer Mann sein wird, weckt die Aussicht auf einen neuen Pontifex doch Hoffnung bei den Gläubigen, und nicht nur das fromme Fußvolk, sondern der globale Medienapparat spekuliert: Wer wird’s werden? Ein gutaussehender, vegan lebender Transgender-Afrikaner, der TikTok liebt, Quentin Tarantino verehrt, Taylor Swift anbetet und heimlich Motorrad fährt, der den Islam, das Judentum, den Hinduismus, den Buddhismus und die Lehren nepalesischer Bettelmönche für ebenbürtige Wege zu Gott hält? Ein lockerer Typ, der die Antibabypille nimmt, mit Fehlbarkeitsdogma ausgerüstet ist und nach der Sonntagsmesse zum Chillen auf einem Gefängnishof eine Runde Golf mit den Lebenslänglichen spielt?

Man hofft, der neue werde den Zölibat abschaffen, gleichgeschlechtliche Ehen gestatten, Frauen das Priesteramt öffnen, das gemeinsame Abendmahl mit Geschiedenen zulassen, Abtreibung billigen und die Angelegenheit mit der unbefleckten Empfängnis einer naturwissenschaftlichen Prüfung unterziehen. Was qualifiziert so einen zum Stellvertreter Gottes auf Erden? Nix. Präsentiert wird also doch wieder ein alter Sack im Fummel, der als Nachwuchskraft gilt.

Die wichtigsten Kommentare

Die Beleuchtung des Kolosseum wurde als Zeichen der Trauer abgeschaltet, teilte Italiens Kulturministerium mit. Dies sei eine symbolische Würdigung für die Persönlichkeit des Papstes, seinen unermüdlichen Einsatz für Frieden, Dialog und Menschenwürde. Würdigung durch Stromabschalten? Gut, aber peinlich: Im Petersdom brannten die Kerzen weiter.
Der kanadische Premierminister Mark Carney sagte: „In vielerlei Hinsicht war er das Gewissen der Welt und hat nie gezögert, im Namen der Schwachen die Mächtigen herauszufordern“. Schade, dass niemand die Herausforderung angenommen hat.
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden würdigte den verstorbenen Papst Franziskus als „ein Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe“. Das sagte ein kleines Licht über eine Notbeleuchtung.
Der Präsident von Osttimor, José Ramos-Hora, würdigte den Papst für seinen „sehr mutigen“ Kampf für den Frieden und seine Unterstützung für die Ärmsten in der Welt. Der Papst – ein Don Quijote?
Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald Lauder, nannte Franziskus „eine wahre moralische Leitfigur“, denn er habe dafür gesorgt, dass die Erinnerung an den Holocaust „auch für künftige Generationen ein Leitfaden bleibt.“ Und wer wird das nachprüfen?
Nach den Worten von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat man mit Papst Franziskus „einen treuen Freund des palästinensischen Volks und ihrer legitimen Rechte verloren.“ Papst Franziskus habe „erlaubt, dass die palästinensische Flagge im Vatikan gehisst wird“. Na, das hätte er mal bei uns auf einer Demo machen sollen…
Barack und Michelle Obama teilten mit: „Papst Franziskus war die seltene Führungsperson, die uns dazu brachte, bessere Menschen sein zu wollen“. Das wurde aber auch Zeit. Wollen haben sie immer schon gewollt, aber können konnten sie nicht.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Papst als „konsequenten Verfechter der hohen Werte des Humanismus und der Gerechtigkeit“ gewürdigt. Da spricht der Experte.
Luxemburgs Erzbischof Jean-Claude Hollerich behauptete: „Ich habe so etwas wie einen Vater verloren, aber ich bin mir sicher, dass ich jetzt einen Fürsprecher im Himmel habe.“ Noch ein Fall von unbefleckter Insemination.
„Es ist der Vater aller gestorben, der Vater der ganzen Menschheit, der immer wieder darauf bestanden hat, dass die Kirche ein Platz für alle sein muss“, sagte der Erzbischof von Buenos Aires, Jorge García Cuerva. Ein bisschen Spaß muss sein..
In der Demokratischen Republik Kongo sagte Abbé Camille Esika, Franziskus wollte „die Stimme der Stimmlosen sein.“ Die haben dann alle nix zu sagen.
Das Ehrenoberhaupt der orthodoxen Christen, der Ökumenische Patriarch Bartholomäus von Konstantinopel, hat festgestellt: „Er war ein echter Freund des orthodoxen Christentums“. Den Eindruck hatte ich auch.
Papst Franziskus hat nach den Worten des Ober-Tibeters, also des Dalai Lama, durch sein Handeln gezeigt, „wie man ein einfaches, aber sinnvolles Leben führt“. Offenbar hatte Franziskus einen Kiosk.
Auch Friedrich Merz, der Vorsitzende der christdemokratischen Union, kann zitiert werden: „Franziskus wird in Erinnerung bleiben für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Versöhnung.“ Klar – der Papst hat alles getan, was Fritze Merz ihm bei Blackrock vorgemacht hat.
Und der Metropolit der Rheinischen Kirchenprovinz, Rainer Maria Woelki, Kölns beliebtester Kardinal, meinte, auch der neue Papst müsse „das fortführen, was Franziskus begonnen hat, und er muss der Kirche ein Stück Orientierung und Stabilität geben“. Genau! Ein Stück „Weiter so“ ist ein bewährter Slogan.
Außerdem walteten Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni, der britische König Charles mitsamt seiner Camilla, Taiwans Präsident Lai Ching-te, Australiens Premier Anthony Albanese und Neuseelands Ministerpräsident Christopher Luxon sowie zahlreiche weitere Honoratioren ihres Amtes und reihten sich in die Schlange der zutiefst Trauernden ein. Eine Zusammenrottung von Empathie-Automaten.
Kardinal Mauro Gambetti rief zudem zum gemeinsamen Gebet für den Pontifex auf. „Im Glauben an den auferstandenen Christus, den wir an diesem heiligen Ostertag feiern, wissen wir, dass der Tod keine Tür ist, die sich schließt, sondern der Eingang zum himmlischen Jerusalem, wo die Klage in Tanz verwandelt wird und die Trauerkleidung in ein Gewand der Freude“, erklärte Gambetti. Super: Klamotten von Harald Glööckler, Weihrauch intravenös und Rambo Zambo in der Sakristei für alle Worthülsen-Junkies.



Ah! Ça ira

6 Tage im Krankenhaus – da stößt einem vieles (wieder) auf. Man staunt über 7 Stunden auf dem Flur in der Notaufnahme und eine antiquierte Bürokratie, wundert sich über das schlechte Essen, Kartoffelpüree aus minderwertigem Pulver und Haut auf der Tunke, miese (teure) WLan-Versorgung, eine indiskutable Fernseh-Technik, Hetze und Stress um einen herum. Großartige, aber bleiche Ärzte und Ärztinnen gegen Übermüdung ankämpfend, ein sich bewunderungswürdig einsetzendes Pflegepersonal, die trotz vieler Sprachprobleme immer freundlichen ausländischen Hilfskräfte, so viel guter Wille, Empathie und Sachkenntnis – alles in allem das Zerrbild einer wünschenswerten menschlichen Gesellschaft. Aber man weiß ja, warum das so ist. Und man weiß auch, wem da in die Taschen geschuftet wird, wem die Sparmaßnahmen nützen, man kennt die Widerlinge, die am Leid der Patientinnen und Patienten verdienen. Aktionäre, die sich möglicherweise gar noch als Wohltäter fühlen, sahnen ab, die Krankenhaus-Konzern-Gewinne sind im unanständigen Bereich.
Und dann wandern die Gedanken weiter.

Lange Jahre nach dem letzten Weltkrieg waren Investitionen in Aktien und Fonds von Rüstungskonzernen in Deutschland gründlich verpönt. Das hat sich nun geändert. Keine Frage: Das hat was mit verkommener Moral zu tun. Aktien von Rüstungsfirmen gelten als lohnendes Investment. Aufrüstung wird verengt auf den Aspekt Rendite. Rüstung wird zum Selbstzweck. Militär wird als „notwendiges Übel“ gesehen.
Und man erzählt mir: Es gibt zwei Typen von Anlegern. Profitorientiert oder „verantwortungsvoll“. Die Profitorientierten marschieren offensiv ins Geschäft, die verantwortlichen Anleger versuchen, zu differenzieren. Für diese Gruppe ist angeblich wichtig, dass sie nicht in Streubomben oder chemische Waffen investieren. Offenbar erhoffen sich diese Lumpen ein „absolvo te“, wenn sie in Verteidigungswaffen investieren und nicht in Angriffswaffen. Ich sage: Das ist scheißegal. Wer in den Rüstungs – Bereich investiert, macht sich mitschuldig und verdient daran, dass irgendwo Menschen sterben. Und es ist eine Sauerei und eine Beihilfe zum Morden, wenn Banken durch Angebote mit Rüstungstiteln ermöglichen, dass Anlegende aus dem Leid eines Krieges privates Kapital schlagen. Aber diese Geldinstitute haben „nachhaltige“ Rüstungsprodukte als „nice to have“ in ihrem Portfolio, weil man im Rüstungsbereich endlich wieder richtig Kohle machen kann. Leider ist der Begriff der „Nachhaltigkeit“ nicht genau definiert. Die EU hat Rüstungsaktien nicht aus Nachhaltigkeits – Portfolios ausgeschlossen. Als Anleger muss man also selbst überlegen, was man unter „nachhaltig“ verstehen will, und es stellt sich die Frage, wie Investitionen in Rüstung und Nachhaltigkeit zusammenpassen. Waffen und Rüstungsgüter sind zweifellos „nachhaltig“: Sie zerstören bei Einsatz Leben, Gesellschaften, Umwelt und Infrastrukturen. Rüstungstitel müssten mit einem diesbezüglichen Nachhaltigkeitslabel verklebt werden.
Für mich, einen Überlebenden des letzten Weltkrieges, besteht Nachhaltigkeit von Waffen allerdings eher aus Kartoffel – Schlagsahne, Schuhen mit Holzsohlen, Katzenbraten oder durchgehendem Hunger, einem Stahlhelm-Sieb, einer Kochkiste, Stromsparen, aufgezwirbelte Wolle, um Pullover und Strümpfe zu stopfen, essen aus dem Kochgeschirr, Kohlen von den Gleisen klauen, hamstern, zu sechst in einem winzigen Zimmer Schicht-Schlafen, rostige Fahrradfelgen als Kinderspielzeug, nächtliches Laufen auf der Flucht und unter einer Treppe verschüttet zu sein.
Und nun dieses gesteigerte Interesse an Geldanlagen von Rüstungsfirmen… Das liegt ja nicht nur an den sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen. Auch der Zugang zu Geldanlagen spielt gewiss eine Rolle. Durch Smartphones, Online-Broker und entsprechende Trading-Apps hat sich dieser deutlich vereinfacht. Aber statt sich um die Kernbereiche der Nachhaltigkeit zu kümmern – erneuerbare Energien, Wohnen, Ernährung, Bildung, Soziales – investieren wohl auch viele junge Menschen, aufgedröhnt durch arrogante Ignoranz, an der Börse ins schnelle Geld… Es wird ihnen eines Tages bitter leid tun…
Und dann kommt man zwangsläufig dazu, an die Grünen zu denken, dieses verkommene Pack. Der gesinnungslose Ministerpräsident Winfried Kretschmann von Baden-Württemberg hat nicht die geringsten moralischen Vorbehalte oder Skrupel beim Thema Aufrüstung. Er sei nie Pazifist gewesen, sagte er im Zeitungsinterview. Doch habe seine Partei die Pazifismus-Debatte seit dem Kosovokrieg hinter sich gelassen. „Das ist ausgestanden“, so der Regierungschef. Rüstung müsse ausgebaut werden, um sie nicht einsetzen zu müssen. Hat das denn schon mal funktioniert? Und sein Parteifreund und Ex-Außenminister Joschka Fischer fordert sogar einen europäischen Atomschirm. Deutschland müsse außerdem die Wehrpflicht wieder einführen, so Fischer, der ja schon den Kosovo-Krieg entscheidend mitinitiiert hatte.
An diesen Herrschaften kann man sehen, welche Farbe Grünzeug annimmt, wenn es alt wird…
Und dann noch das Gespenst einer neuen Fritz Merz-Regierung: Die jüngsten Kreditermächtigungen werden nicht für Soziales ausgegeben, bekräftigte der CDU-Chef. „Überbordende Sozialausgaben“ sind auf den Prüfstand zu stellen, sagte er, der seine Sozialisation in zahlreichen Aufsichtsräten absolvierte. Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände mahnte im Deutschlandfunk an, man habe mit Zitronen gehandelt, wenn die Parteien statt Wachstumsausgaben „weiter den Sozialstaat expandieren“, und er verwies darauf, dass die deutschen Arbeitgeber Rüstungsausgaben stets unterstützt hätten.
Ich fasse zusammen: „Für eine Demokratie ist maßgeblich der Schutz von Minderheiten. Und deswegen sind am besten geschützt die Reichen“. (Zitat geklaut, keine Ahnung, von wem)
Die verantwortlichen Politiker planen eine Zukunft, in der junge Menschen nicht in Hörsälen sitzen, sondern in Kasernen marschieren. Denen, die jetzt im Besitz der Waffen – Produktionsmittel sind, wird’s vermutlich auch noch nach der nächsten Währungsreform gutgehen. Die Rüstungsprodukte, die Anlegern und Anlegerinnen so leichte Gewinne bescheren, sollten ihren Besitzern nachhaltig um die Ohren fliegen – es wäre ein großes Vergnügen, würde diesen ekelhaft habgierigen, rücksichtslos egomanischen Mordgehilfen in aller Welt mal die Kopfhaut richtig gerade gezogen…

6. April 2025


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